Samstag, 21. Januar 2012

Nichts neues.

Alleine hier.
Wo bist du? Ich höre deine Stimme nichtmehr?
All' diese Stimmen in meinem Kopf sind weg.
Die Ganzen Ängste,dieser Schmerz.
Es ist weg. Du bist weg.
Aber wohin?
Ich fühle nichts. Ich vermisse nichts.
Ich dachte immer mein Leben wäre leer.
Ohne deine Liebe,dachte ich wäre es bedeutungslos.
Aber ich bin hier,ganz eindeutig ohne dich.
Hier ist nichtsmehr,außer dieser verdammten
Leere.






Donnerstag, 12. Januar 2012

Neue Richtung

Es hält mich nichtsmehr.
Nichts an dir, nichts an meinen Freunden,nichts an meinem Leben.
Ich hab keine Lust mehr zu diesem ständigem Versteckspiel.
Ich kann nicht mehr. Es ist vorbei.
Mit dir.

Montag, 9. Januar 2012

Happy Birthday .

Er hat heute Geburtstsag. Und ich habe es nichtmal geschafft ihm persöhnlich zu gratulieren. Habe nur daran gedacht es später zu machen, nur nicht jetzt. Plötzlich war die Schule aus und meine Zeit abgelaufen. Das einzige was ich dann noch über mich gebracht habe war ihm über Facebook zu gratulieren. So erbärmlich.Meine Gefühle,mein Verhalten,das Alles. Diese Angst vor ihm,nein. Warscheinlich eher die Angst vor Liebe,vor meinen Worten,Fehler zu machen ,hindert mich an allem. Ich lebe mein Leben nicht. Nichtmal ansatzweise. Lieber hock' ich zuhause rum und tue mir weh. Es ist irgendwo das einzige was bleibt. Manchmal will ich nichts anderes als diesen "selbshass" aus meinem Leben zubekommen,aber irgendwie ist es das Einzige ,was mir zeigt dass ich noch fühlen kann. Noch am Leben bin. Noch da bin ,mit meiner Hülle. Meine Seele ist irgendwo im nirgendwo. Zumindest fühlt es sich so an. Diese Leere. Nichts kann sie füllen. Keine Worte dieser Welt. Nichts. Das bleibt.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Liebe sollte nicht weh tun.

                                      Nicht umsonst heißt es ;
                                      "Aus Freundschaft wird Liebe
                                       aus Liebe wird Hass" 
                                                                

Montag, 2. Januar 2012

Es tut wieder weh..

Du tauchst in mein Leben
Und ich spür', wie es sticht
Wie all' meine Hoffnungen an den Worten zerbricht
Du tauchst in mein Leben
Brennst aufs Neue die Glut
Und meine älteste Narbe spuckt wieder Blut
Und mein Stolz geht vor dir auf die Knie
Es tut wieder weh
Noch mit den Füßen im Feuer würd' ich schwörn'
es ging mir nie besser,
doch die Lüge ist kein Triumph
Ich verteidige mein Wort schon Monaten
bis aufs Messer
Doch das Messer wird mir langsam stumpf
Es tut wieder weh
Wie am ersten Tag
Ich will raus hier
Doch ich weiß nicht wie
Denn du siehst mich nicht
Nein, du siehst mich nicht.